Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus, das dazu mit dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. kooperiert. Der Landespreis steht unter der Schirmherrschaft des sächsischen Kultusministers Christian Piwarz.

Die zusammen 9.000 Euro an Preisgeldern teilen sich so aus:
In der Hauptkategorie werden 3.000, 2.000 und 1.500 Euro vergeben, außerdem werden ein Förderpreis, der mit 1.000 Euro sotiert ist, sowie drei Schülerpreise zu jeweils 500 Euro verliehen.

Vergeben wird der Landespreis für Arbeiten zu heimatkundlichen Themen wie

• Orts-, Regional- und Landesgeschichte
• Industrie- und Technikgeschichte
• Archäologie
• Natur- und Umweltschutz
• Deutsche und Sorben
• Flucht und Vertreibung (Verlust der alten Heimat; neue Heimat in Sachsen)
• Integration von Zuwanderern
• Kunstgeschichte und Volkskunst
• Mundart und Namenforschung
• Feste und Bräuche

Gewertet werden sowohl Arbeiten einzelner Forscher als auch Gruppenarbeiten, die gedruckt als Buch oder Aufsatz, aber auch in multimedialer Form eingereicht werden können.

Der Jury gehören Vertreter des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde, des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, der Sächsischen Landesbibliothek utf8_decode('–') Staats- und Universitätsbibliothek, der Landeszentrale für politische Bildung sowie des Kultusministeriums an.

Einreichen!
Die Arbeiten sind in doppelter Ausführung bis zum 14. Mai 2020 an den Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Wilsdruffer Straße 11/13 in 01067 Dresden einzusenden.

Vorher informieren!
Komplette Ausschreibung mit weiteren Einzelheiten ist im Internet unter www.bildung.sachsen.de/heimatpflege und www.saechsischer-heimatschutz.de einsehbar.